Pañales y flequillo

Weihnachtsschmuck in der Av. 4 Ote. Cholula

Weihnachtsschmuck

Der letzte Tag in Cholula und somit auch im Hochland stand ganz im Zeichen der Windel. Der dreckigen Windel wohlgemerkt. Oder naja, vielleicht auch nur halb, wobei der Pony (deutsche Artikel sind schon eine seltsame Sache) die andere Hälfte wäre. Beides war auf jeden Fall im Übermaß vorhanden.

Eisenbahnschienen in Cholula, Av. de los Fresnos

Tuff tuff tuff, bzw. auch nicht

Die Windeln dabei leider schmutzig und der Pony eben so lang, dass er schon in den Augen hing und zwar denen der Eigentümerin: Lily. Die Windeln wiederum lagen einfach so in einem alten Kissenbezug herum und sifften so vor sich hin seitdem Joni sie alle befüllt hatte. Es war also höchste Eisenbahn (ha!) sich der beiden Sachen mal anzunehmen, zumal man ja nicht mit einem Sack feuchter Windeln im Koffer durch die Flughafenkontrolle will, wenn nicht ausschließlich, dann aber immerhin einschließlich des Gewichts wegen.

Karussells in der Av. de los Fresnos

Ach da sind sie hin! Ist ja gar nicht mal weit weg.

Von daher bin ich nach dem Frühstück, bei dem ich mich wie auch die Tage zuvor für die tortilla española entschieden hatte, mit Joni in der Trage vom Hotel um die Ecke die Avenida de Los Fresnos entlang spaziert, in deren Mitte die Eisenbahnschienen der Bahn zwischen Cholula und Puebla verlaufen. Die bunten Häuschen und das touristisch-verhutzelte hat nach den wenigen Metern dort hin auch schon ein jähes Ende und man läuft zwischen den üblichen, unverputzten Hütten aus offenem Ziegelstein und Gasbeton die schmalen, abweisenden Bürgersteige entlang zwischen diversen Hundehaufen.

Pfeiler inmitten des Gehwegs, Av. de los Fresnos

Watt soll dat denn da!?

Der Weg dort entlang sollte uns nämlich zu einer lavandería con autoservicio führen, wie wir am Vorabend fieberhaft noch ergooglet und diese Information dann einer seit 2015 nicht mehr gepflegten Facebook-Listenseite entnommen haben. Lavanderías gibt es zwar bei Leibe genug und die Rezeptionisten hatten auch erzählt, dass sich da über die muchachas was deichseln ließe, aber da wäre wohl erst am nächsten Tag mit Abholung der Ware zu rechnen, was uns vor dem Anstehenden Flug zu knapp war. Stattdessen wollten wir lieber selber Hand anlegen, weil die Windeln nun auch nicht alles an Chemikalien vertragen, was in den Waschsalons gerne beigegeben wird, wie ich auf die schnelle noch gelernt habe.

Absperrung an der Recta Cholula

Saupraktisch, so ein Zebrastreifen

Ebenso lernen musste ich die Vokabel für Windel, was ich aber ganz amüsant fand. Auf jeden Fall habe ich zusätzlich zum Sohnemann erstmal nur mein Handy mitgenommen, statt dem ganzen Fotorucksack, da ich mir auch nicht ganz sicher war wie weit ich nun eigentlich laufen müsste und keine Lust auf die Schlepperei hatte und auch nicht gedacht hatte, dass ich sonderlich viel knipsen würde.

Recta Cholula / Av. de los Fresnos

Nüscht

Tatsächlich hätte es wohl wieder einiges an Schrulligkeiten gegeben, aber das schnelle Vorankommen war die schlechte Qualität der Fotos hier wert, zumal es mit Kind und Vormittagssonne auch schnell recht warm wird. Umso dümmer, dass sich der erste, nähergelegene Laden direkt an der recta Cholula als stinknormaler Waschsalon heraus stellte, wo nichts mit selber waschen war. Das war nach der etwas heiklen Überquerung der großen Straße, die man einfach nur mit mexikanischer Gelassenheit vollziehen darf ohne großartig nachzudenken, auch recht enttäuschend. Also mussten wir noch ein paar Querstraßen weiter bis zur nächsten Wäscherei in der Calle del Cedro.

Recta Cholula stadtauswärts

Watt fotografiert denn dieser Typ? Und warum hat der ein Kind vorne dran? Und warum fährt der nicht Auto?

Wäre es nicht vor der Überquerung der recta schon so gewesen, hätte ich mir spätestens zu diesem Zeitpunkt gewünscht ich wäre mit dem Auto gefahren, da in dieser Gegend nun mal alles genau darauf ausgelegt war und das zu Fuß gehen wohl eher als niedere Tätigkeit angesehen wird, der sich der Großteil der Passierenden zu fein ist, aber was sollte es, es ließ sich ja nicht ändern.

Wäscherei BambooClean

Sieht jut aus, nehmwa!

In der kleinen Calle del Cedro angekommen, die auch nicht gerade einladend wirkte, standen wir nach kurzer Suche in der Tat vor einer geöffneten Wäscherei und Färberei, die nach autoservicio aussah. Also habe ich ein Foto geschossen und an Myriam geschickt und bin ob des tollen Funds beglückt mit Joni zurückgeeilt zu den beiden Damen, die sich derweil beim Friseur, bzw. der estética um die Ecke des Hotels um besagte Haarmähne kümmerten.

Fahrgeschäfte vom Weihnachtsmarkt

Nochmal diese Dinger

So richtig glücklich war ich dann aber auch wieder nicht, weil wir einerseits über die gut befahrene recta wieder zurück müssten, deren Zebrastreifen ja abgesperrt waren und andererseits wohl die sinnvollste Lösung des Windelproblems wäre, dass ich später mit den Dingern im Auto nochmal zu BambooClean fahre und dort ca. anderthalb Stunden warte bis der Waschgang durch ist (im Auto, weil keine nette Gegend, wie gesagt) während Myriam mit den kids im Pool frohlocken und den letzten Nachmittag in Cholula genießen könnte. Diese Gedanken wichen aber zunächst, weil uns die beiden auf halbem Wege entgegen kamen und wir dann zusammen zurück laufen konnten.

Lila Eckhaus mit unverglastem Fenster, Calle 4 Ote. / Calle 6 Nte.

Fensterglas ist überbewertet

Auf dem Weg hatten wir kurz überlegt unser Glück zu versuchen, den kleinen Gang entlang der Bahn schienen für die letzten Meter bis zum Bahnhof zu nehmen, um dann zuerst mal wieder beim Oxxo an der Pyramide reinzuschauen und danach auf der anderen Seite des Bahnhofs beim Italian Coffee einzukehren. Immerhin hatte man vom Ciudad Sagrada aus einige Leute dort entlang der Schienen gehen sehen, allerdings schien uns das ganze ins Nichts zu führen, weshalb wir doch lieber den richtigen Straßen gefolgt sind. Dort sind mir immerhin noch einige leere Fensterrahmen in ansonsten bewohnten Häusern aufgefallen, was recht merkwürdig wirkte. Vermutlich ist dort der Haushaltsbereich und dort wird evtl. die Wäsche getrocknet?

amerikanische Süßigkeiten

Warum sind Nerds eigentlich bei uns so schwer zu bekommen?

Im Oxxo haben wir uns u.a. mit ein paar amerikanischen Süßigkeiten ausgestattet, wobei die Nerds, die Lily auch ziemlich gut fand, recht schnell den Namen „Knuspersüß“ bei uns weg hatten und den auch bis Ende des Urlaubs nicht mehr losgeworden sind. Anschließend haben wir uns dieses mal nicht wieder an den Tischen des Italian Coffees am Straßenrand niedergelassen, sondern sind dieses mal die extrem steile Metalltreppe auf die Terrasse im ersten Stock hoch gestiegen und hatten somit Ausblick über die Bahn und die Avenida Morelos.

Carameli frío beim Italian Coffee

Nomnom

Dummerweise war Lily dann noch ihr Lutscher in das Loch des Gartentischchens gefallen, an dem wir saßen. Somit musste ich das Ding als wir fertig waren ein mal umdrehen, wobei nicht nur der Split, mit dem der Fuß des Tisches gefüllt war und das Gesuchte herausgepurzelt kamen, sondern neben haufenweise Plastikverpackungen auch ein Stück carne al pastor. Ew. Da kann man den Damen, die dort arbeiten, auch wirklich keinen Vorwurf machen. Die bekommen sicherlich bei weitem nicht genug gezahlt, um sonen bullshit aufzuräumen.

Avenida Morelos an der Pyramide und Platz vorm Bahnhof

Auch ganz nett hier oben

Mit dem wieder erlangten Lutscher sind wir die gesamten 170m zum Hotel zurück, damit die Kinder mit Myriam ihre Nachmittagsplanscherei machen und ich zur Reinigung fahren konnte.

Pool Estrella de Belem und Pyramide von Cholula

Könnt man sich schon vorstellen mit reinzuhüpfen

Widerwillens habe ich mir den stinkigen Kissenbezug geschnappt und mich vom Rezeptionisten zum Hotelparkplatz begleiten lassen, wo unser putziger Vento gut geschützt untergebracht war. Auf der Strecke an der Eisenbahn entlang habe ich mich noch ein wenig erschrocken, weil mir auf ein mal andere Fahrzeuge direkt entgegen kamen und ich dachte schon Gmaps hätte sich mit seinen Anweisungen vertan, aber tatsächlich treffen sich genau dort zwei Einbahnstraßen, die in entgegengesetzte Richtungen führen und ich musste an dieser Stelle über eine kleine Brücke auf meine weiterführende Spur fahren. Der restliche Weg war auch verworren, wie man es gewohnt ist, das aber wohl nur wegen der Sperrung auf der recta, ohne die man gerade hätte durch fahren können. Jedenfalls stand ich wenig später in der calle del cedro, bei deren Fahrtrichtung ich mir auch nicht so sicher war und habe den Windelsack auf die Theke gekloppt.

Sonnenschirm auf Estrella de Belem und Pyramide Cholula

Pürée-Müde

Wie sich herausstellte, gab es doch kein autoservicio, denn die Dame wollte ihre Maschinen lieber alle für sich allein haben. Normalerweise gibt es, wie bei den anderen Angeboten auch, die Wäsche dann am nächsten Tag zurück. Da es mir etwas dringlich war, wegen des Fluges am nächsten Vormittag, fragte ich sie, ob es denn da nicht eine andere Möglichkeit gäbe. Klar, aber das würde natürlich mehr kosten. Das unglaubliche Ausmaß dieser Zusatzzahlung belief sich auf grandiose 7$, weswegen ich da selbstverständlich gar nicht lange gefackelt habe. Somit wären die Windeln noch am selben Abend um 8:00 Uhr abzuholen, was zwar auch nicht wirklich spaßig sein würde, nochmal im Dunkeln da hin zu cruisen, aber was muss, das muss eben.

Schwimmflügel und Swimmingpool auf dem Dach des Estrella de Belem

Doppelsonne

Immerhin hatte das Ganze den Vorteil, dass ich nach einer knappen halben Stunde wieder auf der Dachterrasse bei Myriam und den Kindern war. Dort oben haben wir den Rest des Nachmittags verbracht.

Blick aus der Pizzeria Quattro

Im Sonnenlicht bunter

Danach ist Myriam wie gehabt mit den Kindern zum Aufwärmen und Chlor abwaschen in die Wanne und wir haben nen Happen zu Essen gesucht. Richtig Lust auf weite Reisen hatten wir so gar nicht, schließlich war Cholula und Hochland ja quasi schon abgeschlossen und es stand noch das Windelnholen und Koffer packen an. Deswegen hatten wir schon fast überlegt am wenige Meter vom Hoteleingang gelegenen Jazzatlan (Anspielung auf Mazatlán?) Halt zu machen, aber da die sich selber als Jazzbar und Brewery präsentieren, war uns das mit den Kindern nicht so richtig was, obwohl rein gar nichts los war. Stattdessen sind wir nochmal um die Ecke auf die Suche nach der Pizzeria gegangen, die in der Dämmerung schon wesentlich leichter auf der anderen Seite der Av. Morelos zu finden war.

Terrasse der Pizzeria Quattro Cholula

Irgendwie nett hier

Auch dort waren wir die ersten/einzigen, was an einem für mexikanische Verhältnisse frühem Dienstagabend wohl nicht so verwunderlich ist. Somit bestand freie Platzwahl, welche natürlich auf den Rand der Terrasse fiel, von wo man auf die Umgebung herab sehen konnte.

Terrasse Pizzeria Quattro Cholula mit Frau und Kindern

Das Töchterlein findets auch gut

Eine Etage weiter oben kann man wohl auch bequem Cocktails schlürfen, aber auch da war noch tote Hose, weshalb ich nur mal kurz hochgeguckt habe, bevor die Kellnerin dort unsere Naranjadas gemixt hat.

Cocktaillounge der Pizzeria Quattro Cholula

Bestimmt kuschelig mit dem Ofen

Dann kamen auch recht bald schon unsere Pizzen. Für mich Hawaii, die in Mexiko oft Honolulu heißt und für Myriam mit Chiles und Arrachera. Die waren auch ganz gut lecker und sättigend, dabei aber nicht allzu teuer.

Mexikanische Dächer, Virgen de los Remedios

Was du morgen kannst besorgen, das … hä? Was?

Da den Kindern schon kalt wurde und ich hibbelig war wegen des Trips zur Wäscherei, sind wir schon der Kellnerin zuvor gekommen und noch bevor sie vorbei schauen konnte runter ins Erdgeschoss zum Bezahlen, um dann schnell zum Hotel zurück zu gehen. In der Ferne zeichnete sich rundherum 360° ein Ring aus Diesigkeit in der Luft ab. Womöglich Vulkanasche? Auf jeden Fall fühlte man sich ein wenig eingesperrt. Es war irgendwie ne seltsame Stimmung, wohl auch dadurch, dass Cholula da grade so menschenleer erschien nach dem ganzen Trubel am Wochenende durch die Weihnachts- und Neujahrsurlauber.

Ecke in Cholula mit Malinche

Staubring am Horizont?

Leuchtender Weihnachtsbaum in Cholula

Klimperig-bimperiges Dings

Kaputter Kirchturm in Cholula

Leicht kapott

Im Hotel haben wir dann mit dem Packen der Koffer begonnen, das für Myriam mit den ganzen Kinderklamotten nochmal komplizierter war, als bei mir, der ich lediglich meine Technik und zum Schluss die ganzen Windeln unterzubringen hatte, die aber auch etwa die Hälfte meiner Kofferfüllung ausgemacht hatten. Diese zu holen stand ja aber noch aus uns somit habe ich erstmal nur das Gröbste weggeräumt und so essentielles Zeug wie Laptopnetzteil, Drohnenladegerät und andere Sachen, die man leicht mal vergisst, verstaut.

Weihnachtsschmuck über der Av. Morelos

Warum ham wir sowas nicht?

Als das erledigt war wollte ich mich mit noch etwas Vorlauf auf den Weg begeben, um das endlich hinter mir zu haben und hoffentlich entspannter ins Hotelbett zu fallen. Die Windeln hatten mir richtig Stress bereitet, so als letztes Puzzleteil, das noch fehlte, um abflugbereit zu sein. Zumal sich deren Wert bei Neukauf wohl auf etwas über 100€ belief, wie mir Myriam erzählt hatte. Inzwischen hatte sich Lily überlegt, dass sie auch mit zum Abholen fahren wollte und da wir uns inmitten des Herumgenerves mit den Koffern nicht mit ihr streiten wollten, hab ich sie nach ein paar Nachfragen, ob sie wirklich abends nochmal Auto fahren will, kurzerhand mitgenommen.

Virgen de Los Remedios

Man nimmt ja nicht umsonst sein Telezoom mit ins Restaurant

Der Weg war im Dunkeln nochmal dümmer zu fahren, weil man natürlich die ganzen Topes, Schlaglöcher und sonstig fehlenden Straßenbelag kaum sieht, aber da ich ihn schon mal gefahren war, ging zum Glück trotzdem alles gut, wenn wir auch manchmal nur knapp an tiefen Löchern in der Straße vorbei sind. In der spärlichen und schummerig-orangen Laternenbeleuchtung sah die Calle del Cedro geradzu feindselig aus, evtl. auch weil ich mein Töchterlein dabei hatte und somit wesentlich mehr zu verlieren, als nur ein Auto und ein Handy. Besser machten das die inzwischen zu uns streunenden Straßenhunde auch nicht grade, die kurz zuvor komplett unbeeindruckt vor dem fahrenden Auto umher gelaufen waren. Das wahre Sahnehäubchen war aber, dass die Türen der Wäscherei geschlossen waren und auch von drinnen kein Licht mehr zu sehen war. Von wegen etwas mehr bezahlen und a las ocho de la tarde abholen! Nun stand ich da mit Lily auf dem Arm im Dunkeln zwischen streunenden Kötern und hämmerte gegen das Eingangstor hinter dem eh keiner mehr sein würde.

Pizza mit Arrachera in der Pizzeria Quattro Cholula

Pizza mit Arrachera, da sagt auch Joni nicht „nein“

Derartige Frustration und Enttäuschung kannte ich sonst nur von meinem Studium. Was sagt mir diese blöde Kuh, dass ich abends wiederkommen soll, um das Zeug abzuholen, nur um dann nicht da zu sein, wenn ich ihr noch erzähle, dass wir einen Flug erwischen müssen? Als auch unter der angegebenen Telefonnummer niemand zu erreichen war war es vorbei und ich habe einen derartigen Fluchanfall bekommen, dass Lily auch lange danach noch davon spricht wie ich „rumgekackt“ habe, wobei das noch eine der charmanteren Ausdrucksweisen war, die ich für die señora gefunden habe.

Nach einigem Klopfen und vergeblichen Anrufen blieb nicht mehr viel als Myriam von der Sache kurz per Whatsapp zu berichten, schnellstmöglich Lily ins Auto zu verfrachten und aus der Gegend wieder abzuhauen. Mit nem schicken neuen Auto und kleinem Kind möchte man nicht grade länger als absolut notwendig in einer finsteren Gasse stehen. Google Maps führte uns wieder etwas um den Käse und da ich nicht im Dunkeln durch die Scheinwerfer gut sichtbar verkehrtherum durch die Einbahnstraßen fahren und somit einem Polizisten die Chance auf eine fette propina geben wollte, bin ich tatsächlich so verworren gefahren wie gewünscht, was dank der besagten Straßenhunde, die ständig vor die Karre liefen, nicht gerade zur Beruhigung beigetragen hat.

Verschlossene Türen an der lavandería BambooClean

Wasn das fürn Scheiss!

Als wir im Hotel zurück waren setzte dann so langsam das logische Denken wieder ein und ich habe versucht etwas mit der Sache abzuschließen, auch wenn ich noch am Kochen war. Geplant würde ich am nächsten morgen noch vor dem Frühstück wieder dort hin fahren, um festzustellen, ob die dämliche Ische nicht doch morgens am nächsten Tag um 8:00 Uhr meinte, obwohl ich ihr das lang und breit mit unserem Flug erklärt habe. So würde ich evtl. das Frühstück verpassen, but oh well, am Flughafen findet sich ja was. Stresssss!

Das Einschlafen fiel schwer.