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We are back!

Tejel, altet Haues

Freitag, mitm Bär ab nach Tegel, von dort nach Amsterdam.

jede Menge fuck Leute und ganze 1,351 Passportschalter

Wo’s mit ner knappen Stunde layover relativ stressig war zum annern Gate zu kommen, weil einfach mal 3 Flieger voller Leute genau mit uns angekommen sind und die Passkontrollasis nicht über die Wurstbrühe geschwommen kamen. So ham wir uns dann einfach mal vorgedrängelt, dann gings.

Noch nen Hüpfer übern A-to-the-Tlantik, nach Hause gefahren werden vom VW-Mensch, durch den wir nen ganzen VW-Bus für uns zu zweit hatten und wir sind wieder da.

Sterne, Vollmond und Wolken morgens vom Balkon

Dank Jetlag 5:40 Uhr oder so wach im Bett gelegen und gemerkt, dass es immernoch ne herrlich klare Nacht ist, der Vollmond scheint und sich in den Wolken das Licht eines nahen Dorfes reflexiniert, was dann für obiges, imo schönes Motiv sorgte.

Du Kacktussfeige!

Zum Frühstück mal Kaktusfeige probiert. Schmeckt leicht nach Melone, insgesamt aber nicht nach viel.

scheenet Ding

Wetter hier is Blombe.

ooch bei Nachbars im Garten

Hoffe in D wirds auch langsam mal bissel weniger ätzend. 🙂 Wir gehen denn bald mal noch bissel an‘ Pool oder so.

Freitag, das Haus faellt auseinander

Riss im Fenster, wh00t!

Freitag hatte sich der am Mittwoch von selbst entstandene Riss im Küchenfenster mithilfe der Sonnenwärme bis zum Boden des Fensters durchgearbeitet und war vielleicht 3cm davor, die Scheibe komplett in zwei zu teilen.

Da das eigentlich für Donnerstag und Freitag geplante „interkulturelle Seminar“ in der VW-Sprachschule ausgefallen war (die Initiatorin war heiser, unglücklich), hatten wir auch am Freitag nix vor. So ergriff ich die Chance, hab vermutlich erst Fotos bearbeitet und dann gebloggt, ich weiß gar nicht genau und bin dann locker flockig in den Sportraum des Golfclubs hier.

Wo ich stolzerweise an mehreren Geräten das Maximalgewicht und noch mehr geschafft habe und das hier im Hochland, in der dünnen Luft! Allerdings war ich nach dem Training auch richtig kaputt. Netterweise kann man von dem Raum aus durch große Panoramafenster auf den Pool rausgucken, was Ganze nicht ganz so langweilig macht, wie wenn man nur Fernsehen hat. Andererseits haben die großen Fenster den Nachteil, dass es dort drin schweinisch heiß wird ober den Mittag.

Nachm Duschen gings wieder ab nach Puebla, meine Mama abholen und noch ne Schwimmbrille für die Ahuehuetes kaufen. Auf dem Weg hab ich endlich mal den Schriftzug, der über der Autopista aus Atlixco raus prangt, fotografieren können.

Regresa pronto amigo!

Heißt so ca. „Komm bald zurück, Kumpel!“. Dem haben wir ja Folge geleistet.