Zwei Tage in Cholula blieben uns am 8.1.2018 noch, dann würde es ab in die Karibik gehen. Die Farfáns mussten noch der Schlüsselübergabe am Vortag wieder arbeiten gehen, weil für sie der Urlaub über Weihnachten und Neujahr ein Ende gefunden hatte und ebenso verhielt es sich mit unserer Mitpraktikantin Isabel, die wir somit leider nicht mehr in der poblanischen Innenstadt besuchen konnten.
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Kaum da, schon wieder weg
Noch am Abend in José Haus haben wir überlegt was wir nun eigentlich die nächsten Tage anstellen wollen und wie wir es uns und den Kindern einerseits bequem, andererseits interessant halten. Nun geht das bei nem Städtetrip mit Kindern eigentlich nur indirekt, wenn man nicht gerade den ganzen Tag aufm Spielplatz oder so rumhängen will.
El año nuevo
Zum Neujahr bzw. Silvester haben wir genau gar nischt gemacht. Was sehr entspannt war, zumal auch zum Abend hin sehr wenig Feuerwerk und das nur in größerer Entfernung zu vernehmen war.
Eine Sonate fürs Arrachera
Arrachera ist ziemlich sicher mein Lieblingsessen in der mexikanischen Küche. Insofern war es recht praktisch, dass Gaby und Alejandra für unser erstes Treffen die Sonata in Lomas vorgeschlagen haben, wo es einen Spielplatz mit Buddelkasten und Klettergerüst für die Kinder und haufenweise Restaurants drumherum gibt, wie unter anderem die Arrachería, deren Name ja schon andeutet um was es den Jungs da geht. Noch dazu liegt sie eben in Lomas, was für uns knappe 10min Fahrt inklusive Sicherheitschecks beim Passieren der Pforten, bedeutete.
Die heilige Stadt
Auch für den zweiten Weihnachtsfeiertag hatten wir über meine Mutter eine Verabredung, nämlich zum Frühstück mit einigen ihrer ehemaligen Kollegen hier. Diese sollten wir im Ciudad Sagrada treffen, einem Restaurant in Cholula, jedoch bestand da ja noch das kleine Problemchen, dass das große Auto nicht startete.
Hurra hurra, die Eltern sind da
Am Morgen des 22.12. war besonders klare Luft und man konnte ziemlich gut die Vulkane sehen. Außerdem sollten im Verlaufe des Tages meine Eltern kommen. Natürlich hatten uns die Kinder dank Jetlag wieder recht früh wach gemacht, sodass vor dem Frühstück, bzw. nach dem Sonnenaufgang noch Zeit war ein bißchen bird watching im Garten zu machen.