Archiv für den Tag: Januar 6, 2012

Ortsnamen

Ententeichhausen

Und dann dachte ich, ich überrasch euch in DE mal mit ein paar der hiesigen Ortsnamen. Die sind oft indianischen Ursprungs und dementsprechend lang und kompliziert. Das kommt daher, dass zumindest auf Nahuatl genau wie im Deutschen Substantive einfach aneinander gereiht werden können, um neue Wörter zu bilden. So könnte das oben zum Beispiel „Wurstfabrikstadt“ oder so bedeuten.

Außerdem kündige ich hiermit schonmal eine neue Reihe von Bildern an, die ich neulich gestartet habe.

Nachgrillen

prima Luft

Am Sonntag nach Daniels Geburtstagsgrillen waren wir direkt nochmal zu Daniel und Caro eingeladen. Denn die beiden wollten sich direkt am folgenden Montag nach Deutschland in die Weihnachtsfeieren verabschieden und hatten noch haufenweise Zeugs über. Außerdem wars echt wunderbares Wetter, so klar haben wir die Vulkane seit August nicht mehr gesehen und das sogar um die Mittagszeit, wo es normalerweise total smoggig ist. Die Sonne hat richtig gebratzt.

Bei den dreien angekommen, habe ich mir nochmal den Piñata-Knüppel genauer angeguckt…

Knüppeldick

Der war irgendwie 80er-Jahre-style auf Wrestlerinnen gemacht. Auch ne dufte Idee für nen Kindergeburtstag/Weihnachtsfeier. 😀

alles was der Körper braucht

Wenige Minuten nach unserem Eintreffen gings dann auch gleich wieder richtig herrlich los, mit Arrachera, Hühnchen, Bier, mexikanischem Reis, nochmal der superlecker Guacamole und Tacos. Mjamjamjam! Das alles noch zusammen mit der schön warmen Sonne und so … es ist echt wie Urlaub hier am Wochenende.

V

Danach noch Kuchen mit weihnachtlichen Gewürzen und zum Sonnenuntergang gings dann auch wieder heim. Könnt ich gern jeden Sonntag so machen.

Daniels Geburtstagsgrillen

Taco auf der Plautze

Am Samstag nach den Weihnachtsfeiern habe ich erfahren, dass wir am Nachmittag zum Nachfeiern von Daniels Geburtstag eingeladen seien. Da mir ziemlich genauso nach Schlaf war wie den Katzen, habe ich mir zum Wachwerden anstatt des Nescafés aus der Maschine mal wieder eine Kanne von den richtigen Kaffees aus Cuetzalan und Yucatán gemacht. Da aber leider keiner da war, um mitzutrinken, habe ich mir die ganze Kanne alleine gegeben.

Das war keine so gute Idee, hat mich das Zeug doch total hibbelig und kaputt gemacht.

kleine Penner

Vielleicht hätt ich den Katzen was abgeben sollen. Auf jeden Fall hielt der Effekt noch an, als wir ein paar Stunden später zu Daniel und Caro zum Geburtstagsgrillen sind.

Daniel am Grillen

Dementsprechend konnt ich nicht gleich zu früher, sonniger Stunde mit den anderen ein Bier zum echt leckeren Essen genießen, weil ich noch schön im After-Kaffee-Down hing, was aufgrund der Menge echt herb war. Allerdings habe ich mich an der wunderbaren Guacamole, die Caro gemacht hat gütlich getan und natürlich auch am Fleisch, das Daniel „grillte wie ein junger Gott“. Und das obwohl er Vegetarier ist!

Ihr kleiner Sohn Levi vergnügte sich derweil damit, Flaschen in die Biereiswanne im Garten zu werfen, wobei er wohl vor unserer Ankunft schon geschafft hatte, ein paar davon mit einem geschickten Wurf zu zertrümmern. Vermutlich lag das aber nicht an einer Abneigung gegen die Gerstenkaltschale an sich, sondern einfach an der Freude am Geräusch.

blub blub blub

An den Schmaus anschließend holte Daniel noch zwei Wasserpfeifen und den Tequila raus und es wurde gechillt zu Bob Marley durch Apfel- und Zimt-Tabak durchgepafft.

Daniel, Caro, Levi, Piñata

Zu guter letzt ging es der von den Nachbarn Markus und Manuela mitgebrachten Piñata zu Leibe, die letztlich von einer wild den Knüppel schwingenden Caro völlig zertrümmert wurde. Ein sehr guter Nachmittag/Abend war es gewesen. Trotz Kaffeeabsturz!

Weihnachtsparty CT & Post-Venta

Beleuchtung

Am Freitag nach der Riesenweihnachtsfeier von Organización stand auch schon die Weihnachtsfeier vom Centro Técnico und auch noch die von der Abteilung zu der ich gehöre an. Am gleichen Tag. Außerdem war auch noch Workshop. Eine organisatorische Herausforderung. Ach nein … Moment, wir sind ja in México! Ganz einfach bin ich morgens zum Workshop, nachmittags hat mich mein Chef aus dem CT abgeholt, wir sind zur Feier auf dem Sportgelände der UDSTAC und haben dort eine Taquiza gehabt, was auf mein Nachfragen im Voraus folgendermaßen erklärt wurde „Es con tacos … esteee… más bien, ¡es un chingo de tacos!“ also ungefähr „Das ist mit Tacos … besser gesagt es ist ein scheißgroßer Haufen Tacos!“

Und so ähnlich war es dann auch. Es war auch das, was es schonmal auf der Halloweenfeier der technischen Entwicklung gab: Einige Töpfe mit mexikanischen Speisen und ein großer Korb voll Tacos, in die man alles einrollt. Je nach gusto ist das eigentlich ziemlich lecker und auch tatsächlich echt mexikanisch, gibt es doch meist chiles verdes, so mit Soße und Zeugs, Chicharrón (frittierter Schweinebauch, hier sehr, sehr beliebt und an jeder Ecke zu bekommen), Huhn in mole poblano, was eine süßliche Soße aus bis zu über 80 Gewürzen ist, die hier aus Puebla kommt und dazu mexikanischen Reis (also mit Knoblauch und so Krams), rajas (Chilistreifen) in saurer Sahne (om nom nom nom!!) und Kartoffeln mit Schinken. Achja und in diesem Fall Rippchen in Chilisoße, was sogar mir, der ich kein Rippchenfan bin, ziemlich dufte geschmeckt hat.

Gut befüllt und mit einem Bierchen vor uns sind wir dementsprechend in den Nachmittag geduselt, als auf einmal ein Anruf das allgemeine Gebrabbel verstummen ließ. Anscheinend war einer der Kollegen, die bislang nicht aufgetaucht waren, tot in seinem Auto vor seinem Haus aufgefunden worden. In der folgenden halben Stunde wurde durch mehrere Anrufe geklärt was ungefähr vor sich gegangen war und ob es nun der Schwager jenes Kollegen oder der Kollege selber gewesen war, was zuerst nicht so richtig eindeutig war.

Anscheinend hatte es aber doch tatsächlich einen Mitarbeiter erwischt, sodass das allgemeine Klima zur Zeit von Myriams Ankunft recht gedrückt war. Entsprechend des mexikanischen Totenkults wurde allerdings keine Schweigeminute eingelegt, sondern es wurde das Lieblingslied des Verstorbenen aufgelegt und anschließend eine Minute lang für das Leben desjenigen applaudiert. Das legt zumindest meiner Meinung nach tatsächlich viel mehr den Fokus auf die glücklichen Momente, die man mit dem Dahingeschiedenen verbracht hat, als auf die Tragödie seines Todes und deswegen finde ich das abermals wesentlich besser, als unser „ich muss trauriger sein, als du“-Spiel.

fliegende Leucht-Piñata

Da sich die Party natürlich aufgrunddessen so nach und nach auflöste, haben uns Myriam und ich dann auch auf den Weg zum Abendessen mit meiner Abteilung gemacht und sind aufgrund von Zeitüberschuss einfach mal quer durch die Stadt gefahren, sodass wir noch die oben zu sehenden Beleuchtungsinstallationen im historischen Zentrum Pueblas sehen konnten. Wie z.B. die etwa 2m hohe, beleuchtete Piñata hier.

Nach dem ausgiebigen Mal im 5-Sterne-Hotel, in dem das Essen stattfand, gab es auch bei uns noch eine Weihnachtsaktion. Für den oben genannten Workshop nämlich musste jeder Mitarbeiter einen anderen interviewen, ohne dass die anderen Personen wissen durften wen man denn auszufragen hat und zu Beginn des Workshops sich selbst als diese Person vorstellen. Jedoch lediglich mit den aus dem Interview gewonnen Informationen zum curriculum vitae jener Person. Währenddessen mussten die anderen raten wer man ist und somit beweisen wie gut sie ihre Kollegen eigentlich kennen. Weiterhin musste man seinem Interviewee zum Abendessen ein handgemachte Weihnachtsgeschenk mitbringen, was nach dem Speisen verschenkt wurde.

Da ich ein Klops bin und mir erst kurz vorher etwas eingefallen ist, habe ich einfach eine Kollage aus zum CV passenden Bildern und einem Bild der Feier der vorigen Woche zusammengeschnippelt, bei dem sich mein direkter „Chef“, den ich eben auch als Interviewee gezogen hatte, beim Tanzen die Jeans so zerfleddert hatte, dass er letztlich nur noch mit einem Hosenbein dastand. So muss dat, würde ich sagen. Der Beweis einer gelungenen Party kann ja durchaus mal eine zertanzte Jeans sein.

Sonstige Geschenke umfassten einen Bilderrahmen aus Kaffeebohnen, ein Gemälde von Popo und Izta für mich und ein mit Gravur beschrifteter Bierhumpen + zwei handgemachte Brownies, die wohl entweder das Ergebnis fehlenden Back-Geschicks oder „böser, französischer Frauen, die nachts in die Wohnung kommen und die Brownies essen und nur einen Klebezettel mit der Aufschrift ‚Pardon … pardon … pardon que comimos todos los brownies‘ hinterlassen“ waren. Zweitere Geschichte war wiederum die Erfindung meines Interviewees und ist jetzt zum geflügelten Wort geworden.

Naja, auf jeden Fall war der Abend doch noch recht schön und spaßig, es gab ein paar bewegende Weihnachtsansprachen (jenes Attribut kann man der meinen leider nicht zuordnen), wobei sich unter anderem herausstellte, dass eine Kollegin vor zwei Monaten schwanger geworden war und wir haben von unserer Chefin Arbeits-Dankes-Zertifikate (in Ermangelung einer besseren Beschreibung) bekommen.

Tepoztlan Nr. 2

Schlabberohrenhundeberg

Zum zweiten Advent sind Myriam und ich nochmal nach Tepoztlan, südwestlich vom Popo, gefahren, weil wir das ja im März schon gut fanden dort und weil wir nicht das ganze lange Wochenende zu Hause verbringen wollten, aufgrund des Feiertags allerdings auch nicht in Richtung Norden wollten, des Feiertagsverkehrs wegen eben. Wie immer sind wir über die Cuautla-Cuota Richtung Morelos gefahren, vorbei an Chalcatzingo, wo ich zum ersten mal die Form der Berge als das zu interpretieren vermochte, auf was mich Gerrit aufmerksam gemacht hat: Ein schlafender Hund mit Schlabberohren.

Tal

In Tepoztlán angekommen, stach zumindest mir gleich wieder die Tal-Lage ins Auge, ist es doch in Berlin so ziemlich unmöglich eine Straße hinunter auf Bergklippen zu schauen.

improv-Treppen

Frühstücksgestärkt und völlig furchtlos sind wir allerdings am Stadtzentrum vorbeigefahren, denn wir wollten bei diesem Besuch den Tepozteco besteigen, bzw. die Pyramide zu seinen Ehren, die sich in den Berghängen befindet. El Tepozteco ist btw. der Gott der Pulque, hatte ich sicherlich schonmal irgendwo erwähnt und Pulque wiederum ist das Getränk, was man aus der grünen Agave fermentiert, im Gegensatz zum aus der blauen Agave gewonnen Tequila.

Dazu fährt man einfach in Richtung der Berge an den Rand Tepoztlans und findet dort einen Weg durch den Wald, der einen auf die ca. 2000m ü. NN bringt. Dieser gestaltet sich mal als ganz normale Treppe, mal als einfach nur festgefahrenes Geröll.

Blick ins Tal

Aufgrund der Höhenverhältnisse und unserer durch die hiesige Küche und wenig Sport schwindenden Kondition waren wir schon nach 10min. ziemlich am Hecheln nach Luft und haben uns im Folgenden alle paar Minuten auf irgendeinen Stein niedergelassen, um Luft zu schnappen. Glücklicherweise ging es auch den Mexikanern aller Altersgruppen um uns herum ähnlich, sodass es nicht ganz so peinlich war, dort als hechelnder, schwitzender Weiskäse in der Ecke zu hocken. Ein älterer Mann erzähle sogar, dass es hin und wieder zu kreislaufkollapsbedingten Todesfällen dort kommt, weil die Leute versuchen, zu schnell aufzusteigen und damit beziehe er sich nicht nur auf ältere Leute. Hm. Wer weiß.

Ziellinie

Nach etwa 40min. oder so hatten wirs dann auch auf die Zielgerade geschafft, die eigentlich auch den schlimmsten Teil darstellte, da es dort immer steiler und steiler wurde, bis es nur noch über steile Treppen weiterging.

die letzten Meter

Ein paar Minuten später hatten wir jedoch auch die überwunden und standen unweit der Pyramide auf dem Gipfel jenes Bergkamms.

El Tepozteco

Wo günstig platziert ein Kiosk auf Unvorbereitete warte, aber wir waren immerhin mit einem Fläschchen Wasser, einer Dose Dr.Pepper und 6 Keksen ausgerüstet, hatten also mehr als genug Verpflegung für den Abstieg dabei!

das Plateau

Wer allerdings tatsächlich von dem Kiosk profitiert hat, sind diese Viechter, die da oben rumgekrökst sind und von den Besuchern mit den eben gekauften Erdnüsschen gefüttert wurden.

Nasenbärchenviechter

Wie soviele andere auf die Pyramide draufgechillt haben wir unseren Proviant und die Aussicht, die tatsächlich das einzige Lohnenswerte an der ganzen Tortur ist, genossen.

Sicht über Tepoztlan

Leider wars wie so oft übern Tag recht diesig, sodass man nicht allzuweit sehen konnte, aber schon die umliegende Gegend macht was her.

Finde den Unterschied!

Hauptsächlich wegen der interessanten Gesteinsformen, die mich wie schon erwähnt immer an die sächsische Schweiz erinnern.

umliegende Berge

Blick Richtung Cuernavaca

Felssäulen von näher

Nach ausgiebigen Rumsitzen befanden wir die Zeit für gekommen, den gleichen beknackten Weg wieder hinabzusteigen.

Der Abstieg (man bemerkte den Roten!)

Wobei sich in der Richtung selbstverständlich noch besser beurteilen ließ, welche Stellen eigentlich richtig böse waren, wenn man von oben die Steilen hänge runter guckte.

Wahl der Qual

treppauf

Allerdings boten sich natürlich auch die besseren Aussichten in Richtung Tal.

Dschungel!

Von wo aus ich dann auch nochmal ein Foto in Richtung Pyramide schießen musste, einfach um nochmal die Relation klarzumachen und weil sichs aufgrund der guten Sicht vom Parkplatz aus anbot.

die Pyramide von unten

Dieser kleine, graue Klumpen ganz oben in der Mitte ist die Pyramide. Anschließend haben wir ne Runde über den zócalo gedreht, wo auch wieder ein schick dekorierter Weihnachtsbaum im sommerlichen Wetter aufgestellt worden war, vor dem eine Menschenmasse saß.

Weihnachtsbaum

Diesmal bin ich sogar dazu gekommen, dass mit hunderten oder tausenden Bohnen und Maiskörnern dekorierte Tor zum Exconvento als Shift-Panorama zu fotografieren, was sich aufgrund der nur 3m entfernten mercado Stände immernoch als schwierig erwies.

Die sind komplett aus Mais und Bohnen, die Bilder! Nix gemalt.

Dort hindurchgegangen bot sich sommerliche Parkatmosphäre, mit dösenden Leuten auf der Wiese, Fußball spielenden Kindern und all jenem.

Park vorm Exconvento

Ins Kloster selber wollte ich dann auch nochmal, weil das auch ne prima Aussicht auf andere Seiten des Tals hat.

Kloster (leider ohne Frau Melissengeist)

Leider war genau jener Raum allerdings gesperrt, weil er durch das Erdbeben am vergangenen Abend beschädigt worden war und evtl. Einsturzgefahr bestand. Bei genauerem Hinsehen war auch ein großer Riss in der Decke erkennbar. Kaum verwunderlich, hat es doch sogar bei uns zu Hause für 30-60s ganz ordentlich gerödelt, obwohl wir uns weit weg vom Epizentrum in Guerrero befanden. Einem Kollegen ging es da anders, er befand sich gerade in Acapulco, im gleichen Bundesstaat wie das Epizentrum. Hat das ganze aber wohl überaus genossen, das Gewackel und so.

Sicht aus dem Kloster

Naja, haben wir uns mit dem Blick aus dem Nachbarfenster begnügt, von wo aus man mit einem Teleskop auch wieder die Pyramide erspähen konnte.

Pappmochékaner

Und uns an einem etwa 2,50m großen Pappmoché (wie schreibt man den Scheiss eigentlich??) -Mexikaner erfreut, der in einem der Nebenräume stand.

Weihnachtskitsch

Bei einer Runde über den mercado, wo wir noch nach Mitbringseln geguckt haben, sind wir über einige Stände komplett überfüllt mit Weihnachtskitsch der übelsten Sorte gestoßen, was hier halt sehr skurril wirkt. Aber vermutlich auch nur, weil man als Deutscher eben ohne Eis und Schnee oder zumindest ein bißchen Kälte nicht so richtig in Stimmung kommt.

Lichter

Sehr beliebt sind hier z.B. Lichterkränze oder -ketten, die aus einem ein paar Cent teuren Audiomodul die Hauptmelodien der US-Weihnachtsliederchartbreaker der 30er-50er Jahre hinausfiepsen. Sowas wird dann auf die Weihnachtstanne vorm Haus gehangen und läuft ab Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang.

ganz junges Gemüse

An einer anderen Ecke sahen wir noch wie junges Gemüse gewogen wurde.

wer hat an der Uhr gedreht

Und dann wollten wirs auch nicht zu spät werden lassen und haben uns in der untergehenden Sonne auf den Heimweg gemacht.

Izta-Popo

Was uns noch ein paar tolle Ansichten der Vulkane im Sonnenuntergang bescherte, deren den Sonnenuntergang zugewandte Seite wir für gewöhnlich nicht sehen.

Wölkchenpopo

Hau rein, Welt.

Und vielleicht eine Stunde später sahen wir auch schon Atlixcos Cerro mit der orangen Kirche drauf und waren dementsprechend kurz darauf zu Haus. Allerdings nicht ohne vorher beim Modelorama noch ein paar Negra Modelos einzusacken.