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Augustos Geburtstag

Trumpo de Döner

Das Wochenende nach den días de muertos hatte Augusto Geburtstag. Der (oder seine Familie) hat keine Kosten gescheut und hatte zur Gartenparty glatt einen eigenen Dönerstand bestellt, an dem man sich Tacos und Cemitas machen lassen konnte. In Deutschland eigentlich undenkbar, weils bei uns ein Schweinegeld kosten würde, ist das hier eigentlich überaus machbar.

Mariachis (ohne Antonio Banderas, den Fake-Mexikanistaner)

Ebenso bestellt war eine eigene Mariachiband …

Puebla Mückenmassaker

… 2 Millionen Mücken, von denen gefühlte 100.000 mit der chemischen Keule der Gar ausgemacht wurde …

… und nach dem Geburtstagskuchen noch eine eigene Marimbaband, inklusive Marimba echt aus Chiapas, die der gente ordentlich eingeheizt hat. Sogar ich hab mich hinreißen lassen, mal die Tanzzehe zu schwingen.

Nessi

Und auch Haushündin Nessi war hübsch geburtstäglich dekoriert.

Geburtstag Farfan (mit Akzent uberm zweiten „a“ und Punkten uber den uber-„u“s)

Schlumpfkuchen

Vor mir hatte auch Farfán Geburtstag, der allerdings wegen meines Partydates großzügig seine Party ans Ende des Monats legte, also ein Wochenende später. Abseits davon ist seine Lieblingsfarbe blau, wesrum auch auf seinem Geburtstag so ziemlich alles und sowieso jeder blau sein sollte.

Blaugummies

Inklusive auch der Kleidung und um mit dem Thema im Einklang zu bleiben, hat er von uns Praktis nen blauen iPad-Deckel bekommen, für sein bis dahin noch nicht vorhandenes iPad.

Familienshot

Typisch für uns seit Acapulco gabs natürlich wieder die mexikanischen Banderashots, diesmal auch in der Familienversion für groß und klein, die letztendlich von Matze, Farfán und zwei seiner mexikanischen Freunde ausgeschlürpt wurde, deren Gesichter danach jetzt allerdings nicht unbedingt Wohlgefallen verrieten.

Geburtstag

Geburtsbier, links meine Babybadewanne, seit 24 Jahren gut gefüllt

Neulich hatt ich da ja mal Geburtstag. Das wurde zweimals gebührend gefeiert. Am Abend meines Geburtstags nach der Arbeit schön mit Nachbarn, Kuchen, Grillen und einigen leckeren mitgebrachten Sachen und am folgenden Samstag mit den anderen Praktis und jüngeren Freunden.

Da guckta, ihr alten Gringos!

Wobei ich dann direkt mal zwei meiner Geschenke und die Piñata mit mir selbst dekoriert habe. Das Ding haben wir dann gebührend am Abend noch zerkloppt. Nach einigen Bierchen. Und vor jedem mal hauen ein oder zwei Tequila-Shots. Und dann rumdrehen mit Augenbinde auf. Lustig wars, sehr lustig und es gibt auch dementsprechende Videos, deren Veröffentlichung mich aber zum Leben im Exil zwingen würde. … Eh … Moment!

 

Am nächsten Tag hatte ich dann auch mal für einen Tag die Höhenkrankheit. Aber das lohnte sich für diese Feier auch!

OMG!

Und was macht man, wenn man schonmal sonen abgetrennten Pferdekopf rumliegen hat? Na klar!