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Allerlei morgendliches

😛

Morgens geben sich die Katzen ja immer besonders bekloppt. Rennen wie von der Tarantel gestochen durchs Haus. Oder treiben Unfug mit dem WÀschestÀnder und klauen die WÀscheklammern und Socken!

Unschuldslamm

Meistens mĂŒssen wir sie dann mit ihrem Schwachsinn und Matthias im Hause lassen, weils Zeit ist, auf Arbeit zu fahren.

Strom vom Stinkfluss

Dabei fĂ€hrt man inzwischen auch hin und wieder durch schwerbewaffnete MilitĂ€rkontrollen. Wie unser Nachbar Kay schreibt: „Seit dem Wochenende kommt man nur noch durch MilitĂ€r Check points in die Stadt.
Das erinnert mich schwer an Bosnien.“ [sic]

Kriegsgebiet

TatsĂ€chlich fĂŒhlt man sich fĂŒr 100m in ein Kriegsgebiet versetzt.

Morgens

Felder

Oft böte sich hier die Möglichkeit, einen schönen Sonnenaufgang ĂŒber den Feldern hinter der Fracciomauer zu erleben. In der morgendlichen Eile liegt der Fokus aber fĂŒr gewöhnlich auf anderen Dingen. Nicht so neulich, als ich bei kuscheligen 7°C mit offenem Hemd, ohne Schuhe und nur halb zugemachter Hose auf den Balkon geflitzt und aufs Dach gestiegen bin, um das solare Schauspiel dingfest zu machen.

Nur das Beste fĂŒr euch, nur das Beste.

Nebelschleier in den HĂŒgeln

Außerdem haben morgens und abends eigentlich immer die Katzen ihre Spinner-Viertelstunde, zu der sie wie die Bekloppten, ohne RĂŒcksicht auf Verluste, durch die Wohnung flitzen und sich balgen oder Sachen durch die Gegend werfen, wie z.B. kleine Filzherzchen – die sich ursprĂŒnglich mal auf unseren Nachttisch befanden – oder ergatterte WĂ€scheklammern.

Spot auf da Sofalehne

Dabei knallen sie auch oft mal gegen Möbel, Scheiben, WĂ€nde oder TĂŒren, scheinen sich aber bis auf einen Augenblick der Verwirrung nicht viel darum zu scheren. Die Wohnzimmergarnitur wird aber fĂŒr gewöhnlich behend hĂŒpfend ĂŒberwunden und als Aussichtsposten gegen den „Feind“ benutzt.

Taco liebt Platzdeckchen

Ansonsten bereiten ihnen die Platzdeckchen auf dem Wohnzimmertisch mit ihren roten Kordeln große Freude, sodass diese – zu Mutterns Ungemach – den grĂ¶ĂŸten Teil der Zeit nicht auf, sondern unterm Tisch liegen. Die Platzdeckchen auf dem KĂŒchentisch wiederum dienen auch gerne als Schlafplatz, damit man nicht ganz soweit ab ist vom Geschehen.

Morgens

Morgenpopo

In letzter Zeit hab ich mich oft beklagt, dass ich wegen der Kamerasperre auf Arbeit keine Fotos von den morgens so unglaublich klar sichtbaren Vulkanen machen kann. Abgesehen davon war das Wetter eine ganze Weile kacke und … nunja, irgendwie deutsch. Aber letzten Freitag kĂŒndigte sich morgens mal an, dass es ein klarer Tag werden wird und ich hab die Camse mitnehmen können, da ich woanders gearbeitet hab, somit konnte ich also, obschon nicht so klar wie nach den letzten RegengĂŒssen und dementsprechend auch mit weniger Schnee, endlich mal ein paar Fotos aus dem fahrenden Auto machen, von dem was mir die letzten Wochen so „entging“.

Morgenpopo 2

Morgen-Izta

Außerdem konnte ich mal so halbwegs, beschrĂ€nkt durch grĂŒnes Fensterglas und B-SĂ€ule des Autos, ein Foto vom morgendlichen, in Nebel gehĂŒllten Puebla machen, das immer so schön in den Sonnenaufgang ragt, vor der Kulisse des Malinche.

Morgenpuebla

Morgenmalinche

Und so sieht das dann aus, wenn wir von der autopista/cuota nach Puebla auf die Stadtautobahn reinfahren.

Morgencuota

Und denn is arbeiten angesagt.

We are back!

Tejel, altet Haues

Freitag, mitm BĂ€r ab nach Tegel, von dort nach Amsterdam.

jede Menge fuck Leute und ganze 1,351 Passportschalter

Wo’s mit ner knappen Stunde layover relativ stressig war zum annern Gate zu kommen, weil einfach mal 3 Flieger voller Leute genau mit uns angekommen sind und die Passkontrollasis nicht ĂŒber die WurstbrĂŒhe geschwommen kamen. So ham wir uns dann einfach mal vorgedrĂ€ngelt, dann gings.

Noch nen HĂŒpfer ĂŒbern A-to-the-Tlantik, nach Hause gefahren werden vom VW-Mensch, durch den wir nen ganzen VW-Bus fĂŒr uns zu zweit hatten und wir sind wieder da.

Sterne, Vollmond und Wolken morgens vom Balkon

Dank Jetlag 5:40 Uhr oder so wach im Bett gelegen und gemerkt, dass es immernoch ne herrlich klare Nacht ist, der Vollmond scheint und sich in den Wolken das Licht eines nahen Dorfes reflexiniert, was dann fĂŒr obiges, imo schönes Motiv sorgte.

Du Kacktussfeige!

Zum FrĂŒhstĂŒck mal Kaktusfeige probiert. Schmeckt leicht nach Melone, insgesamt aber nicht nach viel.

scheenet Ding

Wetter hier is Blombe.

ooch bei Nachbars im Garten

Hoffe in D wirds auch langsam mal bissel weniger Ă€tzend. 🙂 Wir gehen denn bald mal noch bissel an‘ Pool oder so.