Zum ersten Weihnachtsfeiertag waren wir bei Doris nach El Cristo eingeladen. Doris hatte schon lange im Voraus angekündigt, dass es an dem Tag bei ihr einen Gänsebraten mit Klößen geben würde, was natürlich gut zu Weihnachten passt, auch wenn es warm und sonnig ist und wir haben uns schon gefreut wieder mal ins fraccio zu fahren, wo wir uns ja auch schon mal eingelebt hatten und irgendwie zuhause fühlten.
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Übersicht und Zócalo
Vor dem Frühstück am Tag vor Weihnachten habe ich mal den ersten Drohnenflug aus dem Garten gewagt. Ich war ja durch den Blick von den Balkons quasi angestachelt.
Rueckflug
Nach der Nacht in unseren etwas heruntergekommenen, kleinen Hotel wurde früh morgens erstmal Conny nach Deutschland verabschiedet.
Uns blieben dann noch ein paar Stunden bis zum Abflug, die wir uns in einem Shoppingcenter um die Ohren geschlagen haben.
Nachmittags dann mussten wir unsere schöne, große Karre abgeben und sind zurück ins Hochland geflogen.
Die Uhrzeit und Route hatten den obigen Ausblick auf den Citlaltépetl zur Folge, den höchsten Vulkan Nordamerikas und auch höchsten Berg Méxicos, den wir sonst immer nur aus der Ferne auf dem Weg zur Arbeit sehen konnten. Über den sind wir nämlich im Sonnenuntergang beinah genau drüber geflogen.
Als kröhnenden Abschluss ging auch noch direkt neben den Vulkanen Popo und Izta die Sonne unter, während wir unsere Drehung zwischen den beiden und der Malinche hingelegt haben, um den Flughafen Pueblas anzufliegen. Leider war das für die Kamera alles ein bißchen zu extrem, aber wenn man genau hinguckt, sieht man neben dem Lensflare von der Sonne noch die Spitze vom Popo.
Am Flughafen wurde noch ein Rucksack vom Drogenhund rausgezogen und dann brachte uns Matthias auch schon alle vier nach Atlixco.