Der dritte Tag in Tulum wurde nach dem üblichen Frühstück mit nem kleinen Drohnenflug begonnen, zu dem sich die Sonne nochmal für 5min umgedreht und sich die Wolkendecke über die Schulter gezogen hat. Was solls, derlei Bebilderung hatte ich ja das letzte mal auch schon. Hat schließlich für Apple auch gereicht.
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Zurück nach Puebla/Cholula
Mit dem dritten Morgen in Tepoztlán rückte auch unsere Abreise von dort unangenehm näher. Leider war die Unterkunft nur für drei Nächte verfügbar gewesen, auch wenn wir noch Zeit gehabt hätten bis zu unserem Flug zurück in die Karibik. Noch vor dem Frühstück hat deswegen Lily angefangen ihren Koffer mit Büchern, Spielzeug und Kuscheltieren zu packen, als Fleißigste von uns allen.
Tepoztlan Nr. 3 – 2
Unseren zweiten Tag in Tepoztlán haben wir wie ganz alte Hasen wieder bequemlichst damit begonnen die Filterkaffeemaschine in unserem Supizimmer zu befüllen und dann das lustige, kleine Brotkörbchen zu leeren, das mit seinem Klappdach selbst wie ein runder Laib Brot geformt war und auf der Terrasse schon pan dulce oder croissants oder sowas vor den Vögeln und Insekten schützte.
Die Wege trennen sich
Die knapp zwei Wochen in Lomas waren ganz schön schnell verflogen. Kaum hatten wir uns halbwegs zuhause gefühlt, war es auch schon wieder Zeit umzuziehen, bzw. für meine Eltern wieder nach Hause zu fahren. Da der Vermieter die Checkout-Zeit auf airbnb als 12:00 Uhr angegeben hatte, stand nach dem ausgedehnten Frühstück eiliges Kofferpacken und Aufräumen an. Die Sachen der Vormieter hatten wir natürlich in den Schränken, bzw. im Kühlschrank gelassen, da sie uns nicht wirklich im Weg waren und wir im Urlaub nicht anderer Leute Krimskrams entsorgen wollten, aber zumindest unsere eigenen Einkäufe wollten wir dann schon mitnehmen oder vertilgen. Damit waren wir auch tatsächlich erfolgreich, denn nur eine 3kg Tüte Haferflocken, die ich direkt am ersten Abend für Myriam zum Frühstück gekauft hatte, wurde unberührt zurückgelassen.
Frühstück mit Doris
Beim Gänsebratenschmaus bei Doris wurde beschlossen, dass wir uns ein paar Tage später auch nochmal beim Las Calandrias Hotel und Restaurant neben El Cristo zum Frühstück, beziehungsweise brunch treffen könnten.
Eine Sonate fürs Arrachera
Arrachera ist ziemlich sicher mein Lieblingsessen in der mexikanischen Küche. Insofern war es recht praktisch, dass Gaby und Alejandra für unser erstes Treffen die Sonata in Lomas vorgeschlagen haben, wo es einen Spielplatz mit Buddelkasten und Klettergerüst für die Kinder und haufenweise Restaurants drumherum gibt, wie unter anderem die Arrachería, deren Name ja schon andeutet um was es den Jungs da geht. Noch dazu liegt sie eben in Lomas, was für uns knappe 10min Fahrt inklusive Sicherheitschecks beim Passieren der Pforten, bedeutete.
Navidad
Am tatsächlichen Weihnachtstag, also naja, dem in der Heimat, sind wirs wieder ganz ruhig angegangen, weil wir ja schon vorgefeiert hatten und somit nicht viel zu tun war. Nach dem Aufstehen bin ich eine kurze Runde Drohne aus dem noch kalten Garten geflogen, während in der Küche von Töchterlein und Opa arme Ritter produziert worden.