Noch am Abend in José Haus haben wir überlegt was wir nun eigentlich die nächsten Tage anstellen wollen und wie wir es uns und den Kindern einerseits bequem, andererseits interessant halten. Nun geht das bei nem Städtetrip mit Kindern eigentlich nur indirekt, wenn man nicht gerade den ganzen Tag aufm Spielplatz oder so rumhängen will.
Das hatten wir ja sowohl in Cholula, als auch Puebla schon des öfteren gemacht und waren es langsam leid. Entsprechend ratlos waren wir, was wir die verbleibenden Tage in Cholula noch machen sollten. Mit meinen Eltern abgereist, den Farfáns im Urlaub und unserer Mitpraktikantin und Mitberlinerin Isabel, die inzwischen mit Mann und Sohn in Puebla wohnt, ebenfalls erst zum neuen Jahr wieder in der Stadt, sind uns so langsam die Ideen ausgegangen und wir saßen ratlos da.
Die Farfáns hatten einen Spielplatz erwähnt, der sich in der Straße befinden sollte. Das hat uns schon mal Hoffnung gemacht dort noch ein wenig Zeit verbraten und die Kinder etwas austoben lassen zu können. Trotzdem haben wir noch am Abend unserer Ankunft beschlossen das Beste aus der Situation zu machen und einfach noch ein paar Tage wegzufahren. Für uns vier war Josés Junggesellenhaus in Nähe der Planta doch ein wenig eng und eine ganze Woche würden wir uns dort mit den Kindern nicht beschäftigen können. Natürlich könnte man immer mit dem Auto irgendwohin, aber wo wir dank José schon mal so frei waren haben wir uns überlegt, dass man daraus ja auch einfach nen längeren Trip machen kann.
Also hat an dem Abend Myriam deswegen mal durch airbnb gestöbert, wo man ja durchaus auf die Schnelle was reservieren und bekommen kann und hat dann einen mehrtägigen Ausflug nach Tepoztlán vorgeschlagen. Dort hat es uns beiden in 2011 gefallen und wir hatten schon länger überlegt dort auch mal zu übernachten und nicht nur einen Tagestrip zu machen, was mit anderthalb Stunden Fahrerei doch immer ein wenig aufwendig ist. Da es der am schnellsten zu erreichende Ort in der näheren Auswahl war, Myriam nicht so für stundenlang kurvige Bergstraßen fahren zu haben ist und ich wiederum auch nichts dagegen hatte dort noch ein mal hin zu fahren, haben wir es dann auf der Stelle noch beschlossen und für den Folgetag eine Unterkunft angefragt.
Zum Frühstück hatte Myriam wieder Aunt Jamima’s Pancakes angerührt und Lily die restlichen Erdbeeren vom Chedraui in die Desinfektionssoße gelegt, nachdem sie sie fein von den Blättern abgeputzt hat. Derart wurde das Morgenritual der letzten Tage noch ein wenig länger beibehalten, was ohne Küche und Kühlschrank im Rest des Urlaubs voraussichtlich ja nicht mehr gehen würde.
Vor unserer Abfahrt bin ich dann mit den Kindern zu besagtem Spielplatz, um mir das mal genauer anzusehen.
Dafür mussten wir an so viel Hundekacke auf den Gehwegen vorbei, dass es sich fast nach Berlin angefühlt hat, bloß mit sehr frühlingshaftem Wetter. 15 Grad im Schatten, 25 Grad in der Sonne.
Beim Spielplatz offenbarten sich dann auch immer mehr Quellen dieser desechos. Glücklicherweise bewahrheitete sich die alte Weisheit „Es hat viel mehr Angst vor dir, als du vor ihm“ und ein paar scharfe Worte gepaart mit einem selbstbewusst gestampftem Schritt in Richtung der Viecher hat gereicht, um sie ein wenig auf Distanz zu halten.
Etwas beunruhigend war es trotzdem, so mit kleinem Kind am Rumklettern und nem Säugling auf dem Arm, zumal es auch immer mehr wurden und einer von denen eine klaffende Wunde an der Seite hatte, aus der noch Blut lief. Abgesehen davon hätte ich Joni mit dem ganzen Müll und scharfen Plastikscherben dort eh nicht herumkrabbeln lassen können, auch wenn auf der großen, vertrockneten Wiese natürlich jede Menge Platz gewesen wäre.
Als mir dann so langsam der Arm abfallen zu drohen fiel, weil ich Lily helfen musste auf die blöde hohen Schaukeln zu kommen während ich Joni aufm Arm habe und mir die Kamera umbommelt und mir schon so langsam der Schweiß lief, kam dann auch Myriam dazu, die sich etwas Zeit zum Duschen erbeten hatte und wir haben uns noch ein wenig unter einem der Palapas ein wenig im Schatten ausgeruht und überlegt wie nett es eigentlich sein könnte mit den Grillplätzen und dem Spielplatz, wenn nicht jeder seinen Müll da lassen und die Hunde nicht wie irgendwelche Drecksviecher auf die Straße setzen würde.
Als ich wieder etwas abgekühlt war sind wir zurück zum Haus, um unsere Sachen ins Auto zu werfen und uns auf den Weg zu machen. Es war ja ein Stückchen zu fahren, die Uhr zeigte langsam gen Mittag und wir wollten auf dem Weg nochmal zu einer der Bodegas ranfahren, um hauptsächlich Wasser, Brötchen für die Kinder und noch ein paar andere Kleinigkeiten für den Weg zu besorgen, die man hier immer so braucht.
Papel higiénico und so. Man weiß ja nie. Falls man mal anhalten muss, gibt es ja meistens keins. Eigentlich müsste man auch ne Klobrille mitnehmen, so zur Sicherheit.
Aber das haben sie bei der Bodega wahrscheinlich n… wahrscheinlich hätten sie eine. Haben wir aber nicht gekauft. So voll wie der Kofferraum mit unseren Sachen war, plus zwei Six Pack Wasser hätte das auch nicht mehr gepasst, schätze ich.
Außerdem wollten wir ja langsam mal wirklich los und uns auf den tatsächlichen Weg machen. Also bin ich ein etwas mexikanisches Manöver kurz hinter dem nächsten Polizei-Pickup gefahren und vom Parkplatz der Bodega aus einfach über die vierspurige Straße links abgebogen als es mir opportun erschien, obwohl da ein Linksabbiegen-Verboten-Schild stand. Hat keinen gejuckt, wie erwartet, man muss nur genügend aufs Gas treten.
Ähnliches Gasgeben- und-whiplash-Prozedere nochmal, um zum perférico abzubiegen und auf den drauf zu fahren und wir waren endlich unterwegs Richtung Atlixco-cuota, von dort Cuautla-cuota, vorbei an Cuautla und die schlängeligen letzten Straßen, von denen aus man schon die Sandsteinberge und in der Regenzeit die jacarandas sieht, bis kurz vor der Tepoztlán-Caseta, an der wir damals mit den anderen VW-Praktis und José und Augusto auf dem Weg nach Acapulco Halt gemacht haben.
Irgendwie hatten wir abgesprochen, dass ich ungefähr bis Cuautla fahre und Myriam ab dann übernimmt, weil kurz darauf der serpentinenartige Teil folgt, in dem man sich Richtung Tepoztlán ins Gebirge raufschlängelt. Tatsächlich fuhr es sich ab der caseta bei Lomas Richtung Atlixco ganz nett, so die ganzen cuotas entlang, wenn auch die Cuautla cuota mit ihren insgesamt zwei Spuren durchaus unterdimensioniert ist.
Dadurch kommt man nämlich immer wieder in die Bedrouille, wenn einer das Fahrzeug vor sich für zu langsam hält, sei es das eigene oder in der entgegenkommenden Richtung. Da kuriose, bisweilen gefährliche Fahrmanöver ja nicht geahndet werden, passiert so einiger ziemlich grenzwertiger Unfug auf den Straßen Mexikos, der uns Ordnung gewöhnten Deutschen schon mal das Herz in die Kehle hüpfen lässt.
Neben einigen Malen an denen wir sehr knapp und mit 15-20km/h über der erlaubten Geschwindigkeit überholt wurden, auch in Kurven, war das Schärfste, was gebracht wurde, dass auf einem relativ geraden Stück Strecke auf ein mal hinter einem Pickup in Gegenrichtung, der schon auf dem Standstreifen fuhr, wie man es zum Überholen so macht, auf einmal drei weitere Fahrzeuge ausscherten wie ein Kampfgeschwader. Eines auf die eigentliche Gegenspur, eines auf unsere Spur und das letzte auf unseren Standstreifen. So wurde gefühlt anscheinend möglichst effizient der nervig-langsame Pickup überholt. Den Rest würde der da oben schon regeln oder so, was weiß ich. Verrückte Scheisse, kann man da nur sagen.
Zumindest wäre wohl alles schnell vorbei gewesen, wo wir uns doch alle mit etwa 100km/h (110 ist das höchste der Gefühle) aus jeder Richtung aufeinander zu bewegt haben, jedoch, wie ihr das nun hier lest, sie haben es alle geschafft, für mein Dafürhaben etwas sehr zu knapp, wieder auf ihre eigene Spur zurückzufinden kurz bevor es so weit gewesen wäre und wir haben unseren Weg (Spoiler) bis nach Tepoztlán und weiter fortgesetzt.
Tatsächlich wird die Strecke auch wesentlich ruhiger (der Straßenbelag aber auch schlechter) sobald man die Grenze nach Morelos überfährt, nach der einen die nächste kleine Überraschung erwartet, die man aber ebenfalls con mucha calma wegstecken muss. Denn allein die Präsenz in Mexiko lehrt einen was über das Leben, das man wirklich selbst erfahren muss, um es zu verstehen. Über rationale Wege läuft das nicht.
Mitten auf der Autobahn, auf der immerhin mindestens 90km/h erlaubt sind, wobei ich mich zu erinnern meine, dass es in diesem Bereich eher 100 waren, befinden sich hinter einer Brücke, in einer Kurve, will sagen außer Sicht, über die gesamte Breite aller Spuren mit einem mal Absperrungen, Poller, die einen an der Weiterfahrt hindern und rapides Verzögern erforderlich machen. Abermals: Supi mit kleinen Kindern.
Gmaps wusste leider nichts davon und ermutigte uns da einfach mitten durch zu preschen, aber daran war mir nicht wirklich gelegen, sodass wir gezwungenermaßen die Ausfahrt sonstwohin nehmen mussten. Potentiell Richtung Chalcatzingo, das derzeit neben uns lag und dessen Hundeberg und Schuhberg wir im Seitenfenster sehen konnten.
Optionslos rollerten wir also die Schlaufe runter, ich ohne Orientierung und Myriam aufgeregt auf meinem Handy Gmaps anfummelnd. Anscheinend führte uns die Abfahrt genau in die entgegengesetzte Richtung, zurück zum südlich von Atlixco gelegenem Izúcar de Matamoros. Also tat ich wie schon früher am Tag, habe in meinem Kopf Medio Siglo ein Medley aus Songs von El Chapo (ähh, also den mit der Musik, nicht unbedingt mit dem Koks und so) und Celso Piña spielen lassen, ein wenig den Verkehr abgewartet und das getan, was man ganz sicher nicht auf Autobahnen tun sollte: In einem opportunen Moment links abbiegen in die Gegenrichtung. Man beginnt die deutsche Kleingartenmentalität und die endlosen Regeln für jeden Krimskrams bis hin zur Entsorgung von Straßen- und Gartenlaub richtig lieb zu gewinnen.
Glücklicherweise endeten die Absperrungen zwischen den Spuren der beiden Richtungen einige Meter weiter und es war möglich sich in die eigentlich dem Apfel im Paradies gleichende, aber für uns korrekte, Seite einzuordnen. Wie weiter oben erwähnt, wird in Morelos und speziell in Richtung Cuautla die Strecke dann etwas ruhiger, da einerseits eine zweite Spur zum Überholen dazukommt, andererseits topes. Dementsprechend ist dort auch die erlaubte Höchstgeschwindigkeit niedriger und es finden sich natürlich diese ganzen kleinen straßenseitigen Läden, hauptsächlich Werkstätten, Reifenverkäufer, hier und da mal ne Bar und natürlich ein paar Gärtnereien.
An einer der letzteren haben wir spontan beschlossen den Fahrerwechsel vorzunehmen, weil deren als Parkbereich dienende Schotterpiste direkt hinter einem tope lag, sodass der nachfolgende Verkehr nicht allzu schnell vorbeipreschen konnte. Eigentlich war das wechseln nicht so die super Idee, weil Joni sofort wieder mit seinem Geschrei angefangen hat sobald seine Mama nicht mehr neben ihm war. Allerdings Myriam mit ihrer Reisekrankheit bei den Gebirgsstraßen auf der Rückbank zu lassen war auch keine Lösung.
Natürlich staute es sich auch schon, sobald man die ersten richtigen Berge sah, hinter einem Lastwagen mit einem großen Felsbrocken auf der Ladefläche, der mit ein paar Bungies und ner Plane „gesichert“ war und welcher sich mit fabelhaften 30km/h durch die Kurven hoch quälte und wir haben uns in der Schlange brav hinten angestellt. Bis auf ein paar absolute Knallköppe, die hier und da mal in einer Innenkurve an dem Ding vorbeigerast sind, hat sich da auch ein ganzes Weilchen nichts getan und wie wir es von unseren letzten Trips gewohnt waren, wurden die restlichen 5km zu einer 30min-Fahrt, diesmal mit schreiendem Kind auf der Rückbank. Was soll man machen.
Gegen 16 Uhr haben wir dann den etwas verwirrenden Schlenker quer über die Straße, kurz vor der caseta Tepoztlán gemacht und standen nach einigem Geruckel und der Sorge, ob der Vento überhaupt die Tiefen Verwerfungen schafft ohne aufzusetzen, vor einer unscheinbaren Gasbetonmauer, wie man sie in MX öfter sieht, mit einem großen Metalltor. Letzteres öffnete uns kurze Zeit später die Gastgeberin – Beatriz – die uns auch gleich vor ihren ziemlich großen, aber auch ziemlich verspielten Hunden warnte, die bei der erstbesten Gelegenheit voller Freude über neue Spielkameraden wohl unsere Kinder umrennen würden. Naja und uns hätten sie wohl auch geschafft, wenn wir nicht durch die Warnung vorbereitet gewesen wären.
Drinnen sah das Gelände auch gleich viel besser aus, als es von draußen zu vermuten war. Palmen, Bäume mit bunten Blüten und eine große Wiese rund ums Haus. Viel Platz für die zwei schwarzen, bärenartigen Hunde und ihren kleineren Kompagnon. Vor deren ausladendem Spieltrieb haben wir auch als erstes mal die Kinder im ersten Stock des Hauses in Sicherheit gebracht, wo uns Beatriz über die Terasse zu unserem ziemlich geräumigen und ziemlich netten Zimmer führte. Da gerade keine anderen Gäste eingemietet waren, hatten wir die besagte Terasse mit ihrem netten Ausblick über die umgebenden Baumwipfel auch gleich noch komplett für uns.
Wäre sicherlich schick das auch mal nach der Regenzeit zu sehen, wenn alles grünt, aber auch so war es ein sehr netter Anblick von unserem Balkon direkt am Zimmer oder eben von der Terrasse auf der anderen Seite des Hauses. Schön ruhig, friedlich … eben auch beruhigend.
Als wir so einigermaßen angekommen waren, die Koffer hochgeschleppt und die sonstige Verpflegung irgendwie quer im Zimmer verteilt war, war bei uns dann auch die Puste raus. Obwohl es nur grobe 140km Strecke waren, blieb irgendwie mit allem drum und dran keine Energie mehr an den Tag noch großartig was zu tun. Eigentlich hätten wir in die Stadt fahren sollen, ein Restaurant suchen, noch was essen, aber wir wollten nur noch nen Film für die Kinder und uns anwerfen, uns Essen liefern lassen und in meinem Fall ein paar Bierchen zischen bevor es pennen geht.
Nun kann man in nem Nest wie Tepoztlán wohl eher nicht von einem Lieferdienst ausgehen, so sehr sich Myriam das in dem Moment auch einreden wollte, allerdings kann man natürlich immer auf die allgemeine Hilfsbereitschaft der Mexikaner zählen.
Beatriz hat sich für uns sofort an ihre Telefone gehängt (Mobilempfang ist in den Bergen eher etwas fleckig) und wusste immerhin von zwei Pizzerias, die wohl auch servicio al domicilio offerierten. Dummerweise herrschen in Tepoztlán so ganz seltsame Geschäftszeiten, wo ein Restaurant z.B. mal unter der Woche die ganze Woche zu hat und nur fürs Wochenende öffnet und so Sachen. Oder eben einfach mal so ungeplant nen Ruhetag einlegt.
Letzteres war wohl bei beiden der Fall. Trotzdem war uns nicht danach uns nochmal mit den Kindern ins Auto zu setzen und so langsam ging auch die Sonne unter und es wurde dunkel. Für uns eigentlich das Ende der Fahnenstange, aber die besagte Beatriz war so nett uns über den Taxidienst was zu deichseln, der wiederum eine Bestellung bei einem der bekannteren Restaurants in diesem Nest aufgeben und die dann aus der Stadt zu uns raus bringen würde.
Leider funktionierte das auch nicht ganz so wie geplant und statt der erwarteten angerösteten Tortillas mit Hühnchen wurden es nur ein paar zusammengefaltete mit etwas Käse drin, also was bei uns gemeinhin als quesadilla bekannt ist. Für die ganz Korrekten ist eine quesadilla aber lediglich eine tortilla doblada, also eine zusammengefaltete. Über Füllung ist damit wohl noch kein Wort gesagt.
Auf jeden Fall supi, dass das zumindest so mit dem Taxifahrer geklappt hat, auch wenn es kein sonderlich ausgefallenes Essen war. Auch wenn Pizza viel besser gewesen wäre.
Inzwischen hatten wir für die Kinder irgendeinen Quatsch am Fernseher laufen, was die beiden sich begeistert reingezogen haben und ich wiederum habe erfreut die Preise für die „Hotelbar“ (30$ für ein Bier, also 1,30€), also die Füllung des kleinen Kühlschranks in der Zimmerecke, entdeckt und mir als dann gleich mal zwei von den Bieren da drin zu Gemüte geführt nach der Anreise.
Obwohl mir trotz fehlendem Mittag eigentlich der Hunger im Magen saß, reichte mir dann auch eine von den Käsetortillas. Lily war das Essen gleich so gar nichts. Sie ist einfach kein Fan vom mexikanischen Essen allgemein. Klar, das meiste ist ja auch scharf … oder frijoles.
Ein paar mal von der Tortilla abgeknapst, den Käse gleich ganz weg gelassen und dann war es bei ihr getan und sie wollte doch lieber die restlichen Kekse von der Autofahrt. Bei mir fand sich dann noch eine kleine Eiweißbeigabe im Käse, wie ich sie ja kürzlich schon probiert hatte, nach der mir aber in dem Moment so gar nicht.
Wie erwartet hatte ich das Sofa für mich allein zum Breitmachen, während Myriam die Kinder im großen Bett um sich hatte.